
Mein Weg als Politikerin
20 Jahre Engagement für die CSU und die Oberpfalz
Emilia Müller gehört der Bayerischen Staatsregierung seit 2003 ununterbrochen an: zuerst als Staatssekretärin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, dann zum ersten Mal als Bayerische Bundes- und Europaministerin, anschließend als Bayerische Wirtschaftsministerin und von 2008 bis 2013 wieder als Bundes- und Europaministerin. Ab Oktober 2013 bis zum März 2018 war sie Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration.
Ihre Spitzenämter in der Bayerischen Politik sind der Höhepunkt ihres langjährigen Einsatzes für die Menschen in der Oberpfalz und in Bayern: Bereits seit fast 20 Jahren engagiert sich Emilia Müller in der Politik. Nach Stationen als Markträtin und Kreisrätin hat sie sich von 1999 bis 2003 als Europaabgeordnete in Brüssel für die Interessen der Oberpfalz eingesetzt. Im Juni 2008 wählte der Parteitag der CSU Oberpfalz mit großer Zustimmung zur neuen Bezirksvorsitzenden der Oberpfälzer CSU. In diesem Amt wurde sie 2009, 2011 und 2013 mit großer Mehrheit bestätigt.
Politische Ämter im Überblick
12.03.1990
Markträtin in Bruck in der Oberpfalz
12.03.1996
Kreisrätin im Landkreis Schwandorf
31.07.1999
Mitglied des Europäischen Parlaments
07.06.2002
Vorsitzende der CSU-Verbraucherschutzkommission
14.10.2003
Staatssekretärin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
01.11.2005
Bayerische Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten
16.10.2007
Staatsministerin für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
2008-2013
Bayerische Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten
2013 - 2018
Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
2013 - 2018
Mitglied des Bayerischen Landtags
Emilia Müller gehört der Bayerischen Staatsregierung seit 2003 ununterbrochen an: zuerst als Staatssekretärin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, dann zum ersten Mal als Bayerische Bundes- und Europaministerin, anschließend als Bayerische Wirtschaftsministerin und von 2008 bis 2013 wieder als Bundes- und Europaministerin. Ab Oktober 2013 bis zum März 2018 war sie Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration.
Ihre Spitzenämter in der Bayerischen Politik sind der Höhepunkt ihres langjährigen Einsatzes für die Menschen in der Oberpfalz und in Bayern: Bereits seit fast 20 Jahren engagiert sich Emilia Müller in der Politik. Nach Stationen als Markträtin und Kreisrätin hat sie sich von 1999 bis 2003 als Europaabgeordnete in Brüssel für die Interessen der Oberpfalz eingesetzt. Im Juni 2008 wählte der Parteitag der CSU Oberpfalz mit großer Zustimmung zur neuen Bezirksvorsitzenden der Oberpfälzer CSU. In diesem Amt wurde sie 2009, 2011 und 2013 mit großer Mehrheit bestätigt.
Politische Ämter im Überblick
12.03.1990
Markträtin in Bruck in der Oberpfalz
12.03.1996
Kreisrätin im Landkreis Schwandorf
31.07.1999
Mitglied des Europäischen Parlaments
07.06.2002
Vorsitzende der CSU-Verbraucherschutzkommission
14.10.2003
Staatssekretärin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
01.11.2005
Bayerische Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten
16.10.2007
Staatsministerin für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
2008-2013
Bayerische Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten
2013 - 2018
Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
2013 - 2018
Mitglied des Bayerischen Landtags